Am Freitag den 28. April 2017 um 16 Uhr startete die Feuerwehrjugend der FF Hennersdorf in ein 24-Stunden-Abenteuer. Gespickt mit vier unterschiedlichen Einsatzszenarien wurde ein 24 Stunden Tag bei der Feuerwehr simuliert. Die Zeit wurde sinnvoll genutzt und so konnten unsere jüngsten Mitglieder viel Neues entdecken und wichtige Information über unsere Fahrzeuge und Gerätschaften lernen.
Im ersten Einsatzszenario widmeten wir uns einem Verkehrsunfall bei dem Björn (unsere lebensechte 80 kg schwere Puppe) mithilfe von Schere und Spreizer aus einem Autowrack befreit werden musste.
Im ersten Einsatzszenario widmeten wir uns einem Verkehrsunfall bei dem Björn (unsere lebensechte 80 kg schwere Puppe) mithilfe von Schere und Spreizer aus einem Autowrack befreit werden musste.
Danach wurde gemeinsam das Abendessen zubereitet und gegessen.
Da während des 24-Stunden-Tages die Feuerwehrjugend auch im Feuerwehrhaus übernachtete, wurde auch ein Nachteinsatz organisiert. Während der Vorbereitungen kam es allerdings gegen 23:41 zu einem realen Einsatz, bei dem die aktiven Mitglieder der FF Hennersdorf zu einem B3, einem Wohnhausbrand, nach Achau alarmiert wurden. Weitere Infos finden Sie hier. Nachdem die FF Hennersdorf wieder eingerückt war und alle Jungfeuerwehrmitglieder durch die Sirenenalarmierung wach waren, wurde dann trotzdem ein Brandeinsatz simuliert.
Da während des 24-Stunden-Tages die Feuerwehrjugend auch im Feuerwehrhaus übernachtete, wurde auch ein Nachteinsatz organisiert. Während der Vorbereitungen kam es allerdings gegen 23:41 zu einem realen Einsatz, bei dem die aktiven Mitglieder der FF Hennersdorf zu einem B3, einem Wohnhausbrand, nach Achau alarmiert wurden. Weitere Infos finden Sie hier. Nachdem die FF Hennersdorf wieder eingerückt war und alle Jungfeuerwehrmitglieder durch die Sirenenalarmierung wach waren, wurde dann trotzdem ein Brandeinsatz simuliert.
Als dritten Einsatz gab es nach dem Frühstück einen TUS Alarm, bei dem die Atemschutzausrüstung getestet werden durfte.
Im vierten und letzten Einsatz musste dann unter Einsatz der Bergeausrüstung eine Person aus einem Container gerettet werden.
Alle Einsatzszenarien wurden von den angehenden Kameradinnen und Kameraden meisterlich bewältigt. Gegen 16:00 Uhr wurde dann der 24-Stunden-Dienst beendet.